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Weniger ist mehr: Mit 3,73 kg CO2 je Übernachtung verringert a&o den Fußabdruck um weitere 35 Prozent (Scope 3)

Berlin – „Es gibt noch viel zu tun, aber dieses Etappenziel ist ein echtes Highlight“, kommentiert Oliver Winter: 3,73 Kilogramm CO2 verursacht, rein rechnerisch, aktuell eine Übernachtung in einem a&o. Damit unterbieten die Berliner nicht nur den Wettbewerb um bis zu 80, sondern auch sich selbst um weitere 35 Prozent:  Bei der letzten Messung 2019 waren es noch 5,9 Kilogramm. Ausführlich über Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur ersten Net-Zero Hostelgruppe 2025 informiert der aktuelle a&o-Nachhaltigkeitsreport, der in Kürze veröffentlicht wird.

a&o-Gründer und CEO Oliver Winter: „Unser Ziel für 2025 waren bislang drei Kilogramm aus eigener Kraft – jetzt trauen wir uns noch mehr zu.“ Eine Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen auf unter 2,5 Kilogramm je Übernachtung hält Winter für möglich. Der verbleibende Rest wird ausgeglichen. 

Auch zur zunächst freiwilligen Kompensation für Direktbuchungen startet a&o im Juni ein Programm auf der Webseite.

Im Januar hatte a&o das ESG-Rating 2 der renommierten Ratingagentur Sustainable Fitch und damit die zweitbest-mögliche Bewertung erlangt.    


Fußabdruck gegenüber 2015 um rund 56 Prozent reduziert

3,73 Kilogramm Kohlendioxid bedeuten eine Verringerung der Emissionen um rund 56 Prozent in acht Jahren – 2015 startete a&o mit der Messung. 

Rechnerischer CO2-Ausstoß pro Gast/Übernachtung:

  • 2015: ca. 8,5 Kilogramm  
  • 2019: ca. 5,9 Kilogramm
  • Mai 2023: 3,73 Kilogramm   

Der Wert kommt folgendermaßen zustande: Die Gesamtheit der Nettoemissionen aller  a&o-Standorte, die sich durch direkte und indirekte Emissionen ergibt, wird durch die Anzahl der Übernachtungen geteilt. Hinzu kommt eine (freiwillige) Marge, um Unsicherheiten ebenfalls abzudecken. In der Berechnung sind Emissionen gemäß Scope1, Scope 2 und Scope 3 berücksichtigt.


Gebäudeeffizienz, E-Fuhrpark, Ökostrom und Beschaffung 

Arben Maliqi, ESG-Projektmanager bei a&o, führt den Erfolg vor allem auf Maßnahmen in den Bereichen Ökostrom, nachhaltige Beschaffung, Energieeinsparung sowie Wasser- und Abfallreduzierung zurück. Für die Zukunft sieht der Nachhaltigkeitsexperte weiteres deutliches Potenzial in

  • Optimierung der Energieeffizienz aller Gebäude um mindestens eine Energieklasse, um so den Energieverbrauch weiter zu senken und die Emissionen zu reduzieren; 
  • Installation von Photovoltaikanlagen auf den Dächern – soweit machbar;  
  • Umstellung des Fuhrparks zu 90 Prozent auf Hybrid- bzw. Elektrofahrzeuge; 
  • Strom ausschließlich aus erneuerbarer Energie (durch individuelle Ökostrom-Einkaufsverträge an allen Standorten – soweit verfügbar);  
  • Einführung von a&o-Standards für eine verantwortungsvolle Beschaffung und zur Gewährleistung einer ethisch-nachhaltigen Lieferkette zu gewährleisten und die indirekten Emissionen im Zusammenhang mit unseren Aktivitäten zu reduzieren.


„Durchdringende Nachhaltigkeit“ als Unternehmenskultur     

Größte Herausfordeung bis 2025: „Unser Engagement für Nachhaltigkeit soll sämtliche Aspekte unseres Produkts durchdringen – bei kontinuierlichem Wachstum.“ Es gehe „um viel mehr als die Verringerung des CO2-Fußabdrucks“, bekräftigt Winter, „unser Ziel  heißt: a&o als starkes Beispiel für verantwortliches Reisen – dazu braucht es eine umfassende Kultur der Nachhalitgkeit bei Mitarbeitendne und Gästen.“

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