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Immer mehr Menschen möchten ihren Hund nicht nur auf Wanderungen oder in den Urlaub ans Meer mitnehmen, sondern auch in aufregende Städte. Doch ist das überhaupt eine gute Idee? Welche Städte eignen sich besonders? Und wie kann man die Reise so planen, dass sowohl Mensch als auch Hund sie genießen? Dieser Guide gibt dir hilfreiche Tipps, damit deine Städtereise mit Hund ein voller Erfolg wird.
Die richtige Stadt wählen! Nicht jede Stadt ist gleich hundefreundlich. Folgende Kriterien helfen dir bei der Auswahl:
Was ist die beste Möglichkeit zur Anreise?
So findest du die passende Unterkunft:
Berlin gehört zu den hundefreundlichsten Städten Deutschlands. Der große Tiergarten oder das Tempelhofer Feld bieten viel Platz zum Toben. Viele Cafés und Restaurants erlauben Hunde. Außerdem gibt es zahlreiche Hundewiesen und spezielle Hundebadestellen an Seen.
Hunde sind in vielen Wiener Cafés und teilweise sogar in Museen erlaubt. Der Prater oder der Lainzer Tiergarten sind tolle Orte für ausgedehnte Spaziergänge. Zudem gibt es in Wien zahlreiche Hundeauslaufzonen.
In Brüssel gibt es zahlreiche Parks, darunter der Bois de la Cambre und der Parc du Cinquantenaire, die ideal für Spaziergänge mit dem Hund sind. Zudem sind Hunde in vielen Restaurants willkommen, und die Stadt hat eine entspannte Atmosphäre.
Die belgische Hafenstadt ist bekannt für ihre schöne Altstadt und hundefreundlichen Parks wie den Stadtpark und den Rivierenhof. Zudem sind Hunde in vielen Cafés erlaubt, was den Aufenthalt besonders angenehm macht.
Polens Hauptstadt bietet zahlreiche große Parks, in denen Hunde willkommen sind, darunter der Łazienki-Park und der Pole Mokotowskie. Die Stadt ist überraschend hundefreundlich und hat viele Spazierwege entlang der Weichsel.
Hamburg ist eine der besten deutschen Städte für Hundebesitzer. Die Alsterwiesen, der Stadtpark und der Elbstrand bieten viel Platz zum Spazieren und Toben. Viele Restaurants und Cafés erlauben Hunde, und die Stadt hat eine entspannte Atmosphäre.
In Köln gibt es viele große Parks, darunter der Stadtwald und der Grüngürtel. Zudem sind Hunde in vielen Biergärten und Cafés willkommen. Spaziergänge entlang des Rheins sind besonders schön.
Florenz ist nicht nur für Kunstliebhaber eine Reise wert, sondern auch für Hundebesitzer. Die Stadt hat zahlreiche Gärten und Parks wie den Cascine-Park, in denen Hunde willkommen sind. Zudem gibt es viele Cafés mit hundefreundlichem Service.
Öffentliche Verkehrsmittel nutzen:
Nicht alle Sehenswürdigkeiten erlauben Hunde. Hier sind Alternativen:
In vielen europäischen Städten gibt es Cafés und Restaurants, die Hunde erlauben und manchmal sogar Wassernäpfe oder spezielle Snacks für Vierbeiner anbieten. Einige Restaurants haben sogar eigene Hundemenüs.
Tierärzte vor Ort
Vor der Reise solltest du recherchieren, wo sich Tierärzte in der jeweiligen Stadt befinden, falls dein Hund medizinische Hilfe braucht. Notiere dir die Adressen und Telefonnummern.
Wetter beachten
Leinenpflicht & Vorschriften
Jede Stadt hat eigene Regeln zur Leinen- oder Maulkorbpflicht. Informiere dich vorab, um böse Überraschungen zu vermeiden. In vielen Parks gibt es ausgewiesene Freilaufflächen für Hunde.
Mit der richtigen Vorbereitung kann eine Städtereise mit Hund eine großartige Erfahrung sein. Wer sich für eine hundefreundliche Stadt entscheidet, eine passende Unterkunft wählt und sich über lokale Vorschriften informiert, wird eine entspannte Reise genießen können. Wichtig ist es, sich frühzeitig um die Planung zu kümmern, um eventuelle Probleme zu vermeiden.
Hast du schon einmal eine Städtereise mit Hund gemacht? Berichte anderen von deinen Erfahrungen!
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